Aus dem Rathaus: Schulabsolventen / Wildunfälle
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
verehrte Leserinnen und Leser unseres Mitteilungsblattes!
Schulabsolventen
Eine besondere Freude war es mir, die diesjährigen Schulabsolventen zu empfangen. Es ist jedes Jahr interessant zu hören, welche Nah- und Fernziele sich die Jugendlichen gesteckt haben. Beim einen ist es der nächsthöhere Schulabschluss oder eine Ausbildung, beim anderen ein (duales) Studium oder erst ein Jahr als Bundesfreiwilligendienstleistender bzw. ein soziales Jahr zur Orientierung. Ich wünsche allen nochmals viel Erfolg für ihren Lebensweg und würde es schön finden, wenn viele die Möglichkeit hätten, beruflich bei uns in der Region Fuß fassen zu können.
Isabell Roth erhielt als beste Absolventin einen Geschenkgutschein. Isabell konnte sich über ein Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,5 freuen und wird demnächst ins „Bufdi“-Leben starten. Nochmals meinen herzlichsten Glückwunsch zu dieser Leistung!
Auf diesem Wege gratuliere ich auch recht herzlich den Absolventen der Berufsoberschule und Fachoberschule Kulmbach. Eine persönliche Einladung konnte ich leider nicht aussprechen, da die Schule aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Absolventen an die Gemeinde Weißenbrunn mitgeteilt hat. Ich hoffe, dass wir dafür eine Lösung finden und wir im nächsten Jahr auch wieder unsere BOS- und FOS-Absolventen einladen können.
Wildunfälle
In den letzten Tagen gab es in unserem Gemeindegebiet wieder einige nicht gemeldete Wildunfälle und die Jäger mussten die Tierkadaver entsorgen. Hierbei kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Tiere durch den jeweiligen Unfall nicht sofort getötet wurden sondern leidvoll verendeten. In diesem Zusammenhang möchte ich an alle Verkehrsteilnehmer appellieren, Wildunfälle sofort der Polizeiinspektion Kronach (09261/503-0) oder wenn bekannt, dem jeweiligen zuständigen Revier-Jäger zu melden, auch wenn das Tier nicht mehr aufzufinden ist. Eine Nachsuche nach dem verletzten Wild durch den Jäger kann dem Tier möglicherweise tagelanges Leiden ersparen.
Ihr
Michael Bohl
Zweiter Bürgermeister